Das Gesetz über die Portabilität und Rechenschaftspflicht der Krankenversicherung (HIPAA) ist eine Datenschutzregel, die besagt, dass geschützte Gesundheitsinformationen (PHI), die eine Person identifizieren, nicht offenbart oder verwendet werden können, außer wie zulässig. Als unabhängiger Auftragnehmer, der den Digitalisierungsdienst für Röntgenfilme und die zugehörigen Papiere anbietet, die PHI enthalten können, hält sich Bayland streng den strengen Datenschutzrichtlinien von HIPAA an.


Alle Dokumente werden vom benannten Sicherheitsbeauftragten gemäß unseren Richtlinien und Verfahren für Informationssicherheit gesichert. Diese Verfahren werden regelmäßig überprüft und mit einem Zeitraum von sechs Monaten aktualisiert, um die Sicherheit und Einhaltung neuer Vorschriften zu maximieren.

Alle Mitarbeiter werden über Schulungssitzungen über die Richtlinien und Verfahren für Informationssicherheit angewiesen, und alle Mitarbeiter haben jederzeit vollen Zugriff auf die Richtlinien und Verfahren zur Informationssicherheit. Alle Mitarbeiter müssen den bereitgestellten Richtlinien für Informationssicherheit vollständig entsprechen.

Formale Risikobewertungen für Informationssicherheitsrisiken werden jährlich durchgeführt, um den gesicherten Informationsverlust oder -verstoß zu verringern.

Alle sensiblen Informationen, einschließlich (aber nicht beschränkt auf) persönliche und Gesundheitsinformationen, werden verschlüsselt, wenn sie über öffentliche Netzwerke gesendet oder auf mobilen Computern sowie tragbaren Speichergeräten gespeichert werden.

Dokumentensicherungen werden regelmäßig erstellt und aktualisiert, um einen Informationsverlust bei einer unerwarteten Katastrophe zu vermeiden.

Es werden detaillierte Verletzungs -Antwortpläne angelegt und ein Reaktionsteam wird so ausgewiesen, dass sie sofortige Maßnahmen ergreifen.